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Jaja, die Franzosen rüsten auf. Waren aus dem LAnd der Vorrunden-Ausscheider in Sachen Metal bisher nur SUP, NO RETURN, NIGHTMARE oder SETH bekannt, rüsten in letzter Zeit vor allem in Sachen Black Metal in dieser Region einige nach. Der Mix aus symphonischen und aggressiven Elementen haben die Jungs von APOSTASIA sehr gut gemeistert, wobei mich deren Musik aufgrund des Drumcomputers (mir wird doch keiner erzählen wollen, dass das ein Mensch sein soll!) manchmal an SAMAEL erinnert, nur wesentlich aggressiver. Was hier allerdings manchmal unmenschliche Doublebass programmiert werden, ist echt nicht mehr schön. Hey Jungs, wer soll denn das spielen. Da rennt euch sogar Gene Hoglan davon und zeigt euch den Vogel! Ansonsten wurden allerdings keine schwerwiegenden Fehler begangen, mal abgesehen vom etwas rohen Sound, und präsentiert sich sehr abwechslungsreich, wobei doch oftmals der Wiedererkennungswert flöten geht. Zwar stellt "Martyrs of God" nicht unbedingt den totalen Durchfall dar, doch stellt sich dennoch die Frage, wie notwendig dieser Release ist. Zudem ist Death Metal eh viel geiler, hehehe! :-) (kleiner Scherz zum Schluss!)
SasH
, 7,5 Punkte
Die Songs:
| 1. | The prestige of Sorcery |
| 2. | From Mortalitas to Anthea |
| 3. | |
| 4. | Beyond the Wind of Shabbath |
| 5. | The cosmic Dialogue |
| 6. | Where lies Struggle Truth |
| 7. | Sentencia Inquisitorus |
| 8. | Back to Orion (to the Kingdom of the Stars) |
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