A- Album |
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Zehn Tracks in achtundzwanzig Minuten lässt mich schon gleich mal auf ordentliches Gebolze tippen. Und... richtig! Auf Ihrem zweiten Album zelebrieren ANATEUS richtig extremen Metal, der mit Sicherheit nur den wenigsten Gefallen dürfte. Irgendwo pendelt sich der Sound der Franzosen zwischen Death und Black Metal ein, nur hat er ein großes Problem. Alle Songs klingen fast identisch. Egal welchen Track man anspielt (das Intro und das Outro mal ausgeklammert), es ertönt immer das gleiche Szenario. Geknüppel bis das Blut aus den Ohren kommt. Es ist nicht sonderlich gut gemacht und schon gar nicht originell. Dazu kommt noch, dass die Scheibe auch nicht besonders gut produziert wurde (die Gitarren gehen in dem Brei fast unter). Klingt vielleicht wie ne schlechte Mischung aus BLASPHEMY, SADISTIK EXEKUTION und KRISIUN. Verstehe ich absolut nicht, dass diese Band einen Deal ergattern konnte. Lediglich den absoluten Prügelpuristen dürfte "De principii evangelikum" zusagen.
Olly, 4 Punkte
Die Songs:
1. | Intro / Intravenal Call |
2. | De Principii Evangelikum |
3. | Seen Through Skarz |
4. | Wormz On Dan VI |
5. | Nave X Kathedral |
6. | Illegal Angelz |
7. | Xristik Throne |
8. | Sanstus |
9. | Blood War III |
10. | Outro |
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