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Yo, what should I say? A LIFE ENDS SUICIDE stammen aus Kalifornien, spielen Metalcore, wurden von Tim Labesis (AS I LAY DYING-Sänger) entdeckt, mit dem Weg über dessen Label High Impact für Metal Blade lizensiert und veröffentlichen nun mit 'In The Disaster' ihr Debüt. Punkt. Hier könnte das Review eigentlich enden, denn ich kann nichts aber auch wirklich gar nichts zur Mucke sagen, das euch einen Unterschied zwischen diesem Fünfer und den Heerscharen anderer Combos, die metallischen HC mit schwedischen angetöteten Melody-Harmonien, Beatdowns, Aggro-Vocals im Duell mit (hier arg durchschnittlichen) Clean-Gesängen und Moshparts kombinieren. Die Pladde is okay, teils ganz cool, aber unfaßbar gesichtslos und letztlich genauso überflüssig. Macht euch euer eigenes Bild!
Hage, 5,5 Punkte
Die Songs:
1. Cold summer 2. In the disaster 3. Of day dream and fantasy 4. Lets spark to fire 5. The black Art 6. Romance creates killers 7. Amadeus 8. Another revolution 9. Dying to be beautiful 10.Skate junction 11.Heroes of faith
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