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Schade, war das Debüt der Kalifornier ’Hate. Malice. Revenge’ ein absoluter Brecher und ließ einen neuen Stern am Death Metal und HC mischenden Firmament aufgehen, so wollen die Jungs nun einfach zu viel. ’The Price Of Existence’ ist massiv und fett – sicher. Es ist auch technisch herausragend und höchst brutal. Nur haben die Burschen aus Oakland vergessen, was einen guten Song ausmacht. Denn richtige Songs gibt es mittlerweile viel zu wenige. Es wird gefrickelt, alles mit Breaks und wilden Beatdowns übersäht und doch will kein rechter Groove aufkommen. Wo man versucht ist, als Vergleiche DYING FETUS, MISERY INDEX, THE BLACK DAHLIA MURDER und auch HATEBREED heranzuziehen, muß man aber gleichzeitig bemerken, daß jene alle wissen, wie man mörderisch fett die Kauleiste zertrümmert und dennoch nie Gefahr läuft, für sein Können keine Anerkennung zu erlangen. Kurz: Manchmal ist weniger einfach mehr, und das zeigen ALL SHALL PERISH glücklicherweise selbst, wenn sie den besten Track ’The Last Relapse’ ganz ans Ende packen...hierdurch wird die Hoffnung genährt, daß sie die Kurve wieder kriegen...hoffentlich!
Hage, 7 Punkte
sonstige Reviews: 'Hate.Malice.Revenge'
Die Songs:
1. Eradiction
2.
Wage Slaves
3. The Day Of Justice
4. There Is No Business To Be Done On A Dead Planet
5. Better Living Through Catastrophe
6. Prisoner Of War
7. Greyson
8. We Hold These Truths ...
9. The True Beast
10.Promises
11.The Last Relapse
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