A- Album |
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Eigentlich stehe ich ja ziemlich auf primitiven Black`N Roll Metal, der so in Richtung DARKTHRONE/SATYRICON/BATHORY geht. Genau diese Schiene fahren die Ösis von ALASTOR. Mit einfachsten Mitteln (Axt, Bass, Drums) wird eine frostige Stimmung verbreitet, brrr. Auch die typische klirrende und kraftlose Produktion wurde übernommen. Die überlangen Lieder sind gut gemacht ohne Zweifel, aber in etwa so originell wie ein Nutellabrot. Das schert den Schwarzmetaller aber sicher nicht die Bohne, denn so eine nordisch kalte Atmosphäre, wie sie hier rüberkommt müssen selbst Skandinavier erstmal hinbekommen! Wenn man den alten truen Neunziger-Kram vermisst und generell alle die DIMMUS, CRADLES oder Symphonic/Gothic/Kasperle-Bands verflucht kann hier sicherlich nix falsch machen.
Ralf, 8 Punkte
Die Songs:
1. | Summer’s End |
2. | Zero Death |
3. | Falckenstain |
4. | Haichenbach |
5. | Prologue |
6. | Silva Nordica |
7. | Back From The Forest |
8. | Comfort The Silence |
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