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Ein Konzeptalbum über eine Hai-Angriffs-Periode Anfang des letzten Jahrhunderts an der Küste New Jerseys? Haha, großartig und hat vom Thema her doch deutlich was von MASTODONs Fabelwerk ’Leviathan’. Tja, musikalisch befinden sich die verrückten Rocker von AKIMBO zwar nicht unbedingt im Dunstkreis der Atlanta-Kultformation, allerdings rein vom extravaganten Feeling und der eigenwilligen Mucke passt´s dann doch wieder sehr gut. Ansonsten könnte man den Seattle-Dreier aber eher in eine Ecke mit Groove-Sludge-Post-Core-Doom-Rock-Helden wie den MELVINS und GRAVEYARD RODEO oder räudigen Versionen von UNSANE oder HELMET gemischt mit ACID BATH und gemäßigteren EHG packen. Letztenendes ist der deutlich auch 70s-lastige, 46-minütige ’Jersey Shores’-Hammer aber viel zu originell und variabel, als dass man ihn einfach mit ner anderen Band XY vergleichen könnte… Fans der vorangegangenen 5 Alben bei Alternative Tentacles und Seventh Rule werden eh zuschlagen, alle anderen, denen NEUROT immer gut reinläuft oder denen o.g. Umschreibung reinläuft, sollten fix zuschlagen…es lohnt!
Hage, 10 Punkte
Die Songs:
1. Matawan
2. Bruder Vansant
3. Lester Stillwell
4. Rogue
5. Great White Bull
6. Jersey Shores
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