A - Album |
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Auch aus der Stadt in der ein gewisser Schorsch Dabbeljuh Bush (noch) sein Domizil hat kommt eine der unzähligen, gutklassigen Metalcore-Bands der USA. Die Washingtoner AGE OF RUIN legen mit 'The Tides Of Tragedy' nicht nur ihr drittes Langeisen vor, sondern definitiv auch ein kurzweiliges, unterhaltsames und drückendes Geschoss, das sich zwischen KILLSWITCH ENGAGE, UNEARTH, schwedischen Melo-Death-Größen wie EUCHARIST, IN FLAMES oder DARK TRANQUILLITY und MAIDEN-mäßigen Harmonien angesiedelt hat. Die zwölf Songs klingen dabei zwar nicht sonderlich originell und dann und wann auch noch nicht ganz perfekt ausgereift, aber dennoch sehr stark und mitreißend. Breakdowns, Harmony-Riffing, Wechsel-Vocals zwischen Emo-Clean und HC-Gebrüll und der nötige Drive und Groove sind allesamt vorhanden und mit dem großartigen 'Bluest Eyes In Blackest Hearts' gelang es den US-Hauptstädtern gar einen echten Hit zu schreiben. Check 'em out!
Hage, 9 Punkte
Die Songs:
1. | Dawn |
2. | Yesterday´s Ghost |
3. | Truest Flame |
4. | Elapse |
5. | No Kiss Cuts As Deep |
6. | Diaries Of The Dead |
7. | Serengeti |
8. | Bluest Eyes In Blackest Hearts |
9. | Siren´s Passage |
10. | Glowing Embers |
11. | Yours To Bury |
12. | A Portrait Of Solemn Seas |
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