A- Album |
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Es war eigentlich klar wie Kloßbrühe, dass wir aufgrund des allerseits beliebten Stiles Metalcore eine Band- und Release-Schwemme erwarten konnten. AGENTS OF MAN gehören hier auch dazu, sind allerdings um einiges viel versprechender als viele ihrer Kollegen. Von klarem Vorteil ist hierbei die Tatsache, dass man noch vermehrt Hardcore Elemente zu den üblichen sehr harmonischen Teilen hinzufügt, was für viele nicht mehr allzu selbstverständlich ist. Lasst euch im übrigen nicht vom eher mauen Opener "Death of me" den Einstieg vermiesen, denn die wahren Qualitäten entwickeln sich erst zum zweiten Track "No tomorrow", wobei man erst zu "Blood Money" die wahre Pracht präsentiert. Irgendwie erinnert mich die Musik von AGENTS OF MAN an eine Mischung aus MERAUDER (vor allem bei "Repercussion"), BIOHAZARD, SICK OF IT ALL (nur ganz schwach und auch nicht bei allen Songs), HAND TO HAND und EVERGREEN TERRACE. Leider vermisse ich einige richtige Ohrwürmer auf "Count your Blessings", wobei das Debut der in New Jersey ansässigen Band gegen Schluss zusätzlich auch ein wenig qualitativ nachlassen. Fans sollten hier aber auf alle Fälle dennoch mal reinhören.
SasH
, 8 Punkte
Die Songs:
1. | Death of me |
2. | No tomorrow |
3. | Blood Money |
4. | Repercussion |
5. | Without a Trace |
6. | Can´t run away |
7. | Count your Blessings |
8. | Truth you hide |
9. | Murder |
10. | Be my Saviour |
11. | Consequence |
12. | Headless |
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