A - Album |
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Was für ein emotionales Hammeralbum! Stellt euch eine Mischung aus ULVERs ‘Bergtatt‘, dem ersten ARCTURUS-Werk, den ruhigen Passagen von OPETH, FIELDS OF THE NEPHILIM, DECORYAH und einer Prise Neo-Folk vor, und ihr könnte erahnen, was die Amis von AGALLOCH auf ihrem Zweitling in über einer Stunde an gigantischem Sound präsentieren. Es wird meist in überlangen Epen von weiten Tälern, hohen Bergen, ewigen Wäldern und anderen Naturmächten erzählt und dabei meist akustisch derart gefühlvoll und eindringlich vorgegangen, daß mir die Worte fehlen. Selbst die extremeren Passagen, wenn man ARCTURUS-like in hymnisch nordische Black-Gefilde (die guten Kreischvocals wechseln sich meist mit heidnisch klaren Chorvocals ab) eintaucht, ist die vorherrschende Erhabenheit und Verträumtheit stets präsent. Ich kann keinen einzelnen Track aus dieser perfekten, ineinander übergehenden Einheit herausheben, da dies dem Rest gegenüber nicht gerecht würde. Man möchte beim Genuß von ‘The Mantle‘ eigentlich nur die Augen schließen, um, getragen von den wundervollen Klangwelten, durch die Berge und Täler zu schweben! Phantastisch!
Hage, 12
verzückte, entrückte Punkte
The happiest man is he who learns from nature the lesson of worship
(R.W.Emerson)
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Die Songs:
1. | A Celebration For The Death Of Man... |
2. | In The Shadow Of Our Pale Companion |
3. | Odal |
4. | I Am The Wooden Doors |
5. | The Lodge |
6. | You Were But A Ghost In My Arms |
7. | The Hawthorne Passage |
8. | ...And The Great Cold Death Of The Earth |
9. | A Desolation Song |
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