A - Album |
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Die kalifornischen Hardcores von A18 (steht für Amendment 18) liefern mit ihrem neuen Album ‘Dear Furious’ eine zwar nicht sonderlich originelle, dafür aber grundsolide, coole und energiegeladene HC-Scheibe ab, die neben überdeutlichen SICK OF IT ALL-Einflüssen vor allem durch dezente REFUSED-Anlehnungen aufwartet. Geht gut ab und macht Spaß! Anspieltips: ‘Jailhouse Rob’ und der Titelsong.
Hage, 8,5 Punkte
Wer so wie ich langsam die Schnauze
davon voll hat, dass mittlerweile jedes zweite so genannte Hardcorealbum nach
SLAYER klingt oder auf Teufel komm raus mit Emogejaule vollgepackt werden muss,
der wird sich neben der neuen TERROR auch über A18s neue Platte „Dead Furious“
freuen. Schön roh, aggressiv, kraftvoll und mitreißend sowohl im
Midtempo wie auch bei schnelleren Stücken, geht’s hier ganz klar in Richtung
SICK OF IT ALL und ganz alten MADBALL. Weltbewegend ist „Dead Furious“ zwar
auf keinen Fall, aber um Längen besser als so mancher überflüssige
HATEBREED Klon und die ganze Sippe dieser zurzeit so beliebten Emo-Flenner.
Wer sich von meinem Geschreibsel angesprochen fühlt, sollte A18 auf jeden
Fall mal anchecken – der Rest kann meinetwegen weiterhin zu KILLSWITCH ENGAGE
die Taschentücher zücken!
Phil 9,5 Punkte
Die Songs:
1. | The Massive |
2. | Fire In The Hole |
3. | Stab You Through The Everything |
4. | Gravelines |
5. | The Soundtrack To A Glamorous Goodbye |
6. | Jailhouse Rob |
7. | Misery Street |
8. | Dear Furious |
9. | Beating A Dead Horse |
10. | Marco Polo |
11. | Heartbreak Affiliated |
12. | We All Fall Down |
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