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Bei 8TH SIN handelt es sich um die relative neue Band von It, den so manche Black Metal Fans noch von OPHTALAMIA, ABRUPTUM oder VONDUR (was für ein Käse...) kennen, die bereites anno 2004 ihr Debutalbum „Sinners Inc.“ Veröffentlicht haben. Bereits ein Jahr später schieben die Jungs mit „Angelseed & Demonmilk“ ihr Nachfolgealbum nach und ich frage mich ernsthaft, was sie davon erwarten. Mal abgesehen vom bescheuerten Albumtitel bieten die Schweden hier absolut durchschnittlichen Industrial Metal, der einerseits gelegentlich an eine billige SAMAEL Kopie zu „Eternal“-Zeiten erinnert, andererseits versucht sich an WHITE ZOMBIE zu orientieren ("A sleepover at the feeling Death" oder "Irreligious"). Manchmal weiß man gar nicht, was 8TH SIN mit "Angelseed & Demonmilk" eigentlich wollen. Zwar kommen ab und an bei Songs wie „Demons“ (coole Melodie am Anfang), „Nocturnal“ oder „Templo Mayor" (coole Loops die an AND OCEANS erinnern) einige gute Ideen zum Vorschein, aber der leichte Gothic / Dark Wave Anstrich lässt im Endeffekt eine zu schwülstige Atmosphäre entstehen, die auf Dauer eher in Missfallen endet. Zudem sollte der Sound bei 'ner Industrial Metal Platte doch deutlich besser sein, hier fehlt sowohl Druck als auch Transparenz. Und abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen: It kann nicht singen!
SasH
, 6 Punkte
Die Songs:
01. A sleepover at the feeling death
02. Liars
03. Demons
04. Irreligious
05. Nocturnal
06. Templo mayor
07. Angels
08. Humans without disguise
09. Black widow
10. Angelseed & demonmilk
11. The eight sins part II
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