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Boten die Schweden von 2 TON PREDATOR auf ihrem 99er-Debüt ‘In The Shallow Waters‘ noch eine coole Mischung aus der Härte des Bay-Area-Thrash ala MACHINE HEAD / TORQUE und des derben Grooves der New Orleans-Szene um CROWBAR, so dominiert auf ‘Boogie‘ hauptsächlich nur noch letztere Zutat, was sich aber als durchaus gut herausstellt. Dieser unwiderstehliche C.O.C./DOWN-Charme, gepaart mit einer Latte von Killerriffs, gelegentlich auflockernder hardcoriger Eruption, einem irren Drive, doomiger Wärme und einer scheinbar über alles erhabenen Coolness, erhebt die Schweden auf eine Stufe mit den zweifellos verehrten Vorbildern aus den USA, zu denen ganz sicher auch PANTERA gehören. Die Produktion, die hervorragend basslastig tönt, trägt ebenso ihren Teil dazu bei, daß Groovehämmer, wie "Broken Bond", "Pumpjack Pleasure", "Downright Evil" (KILLER!!!), das Thrashbrett "September Flu" und DIE Überkeule "Hail From Sweden" (Gottchorus: "...we hail from Sweden, this is our hell and paradise!") die Oberhand über dich gewinnen, und deine Mutter unweigerlich dazu veranlassen, für das wild bangende und moshende Etwas endgültig ein Ticket in die Klapse zu lösen. New Orleans beware – Swedish hell is coming!
Hage, 10,5
Punkte
Die Songs:
1. | Boogie |
2. | Duct Tape Story |
3. | Broken Bond |
4. | Pumpjack Pleasure |
5. | Hail From Sweden |
6. | Freak 2000 |
7. | Downright Evil |
8. | 4 Tounges Strong |
9. | Turning Point |
10. | September Flu |
11. | Last Boost |
12. | Empty Chambers |
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